Mein erstes Handy hatte ich …
... bereits 1996 – für alle „Älteren“: die „Banane“ von Nokia – ich habe sie geliebt ;-)
Mein Zugang zu Technik …
... ausprobieren, nutzen, sich helfen lassen – neugierig sein! Es ist nicht so schwierig, wie einem häufig suggeriert wird.
Für ein Studium an der WU Wien entschied ich mich …
... im Ausland, als ich trotz guter Ausbildung keinen vernünftigen Job gefunden habe – damals war Österreich noch kein EU-Mitgliedsland, und ich bekam einfach keine Arbeitsgenehmigung.
Als kleines Mädchen wollte ich …
... immer mit Menschen und Geld arbeiten. Als Jugendliche habe ich mich daher für den Tourismus entschieden und habe diesen auch lange Jahre gelebt und geliebt.
Frauen und Technik …
Warum sollte das anders sein als Männer und Technik? Leider spiegelt die Realität das nicht wider – ich wünsche mir, dass bereits in den Elternhäusern und in den Schulen die Türen zu einer „nicht geschlechterkonformen“ Interessens- und Berufswahl aufgestoßen werden.
Am Controlling gefällt mir …
... mit Menschen und Zahlen zu arbeiten, immer das Gesamtunternehmen im Blick, die Übersetzung von Zahlen in Geschichten, die Möglichkeit Zusammenhänge erklären zu können…
Mein Weg in die Führungsetage …
... kam wie von selbst, war einfacher, als gedacht, macht großteils Freude – ist jedoch ab und an sehr fordernd.
Smart Home …
... gehört dazu, ist Teil des Lebens, ist praktisch.
Karriere und Netzwerke …
Netzwerke sind gut und wichtig; falls nur zu Karrierezwecken, wäre mir die Zeit zu schade, das Investment zu hoch …
Digitalisierung als Enabler …
Ich finde, wir sollten alle Dinge, die uns unser Leben erleichtern, verbessern - nützen, um entweder andere Dinge zu machen, oder Dinge anders zu machen.
Erfolgsgeschichten …
... sind schön, geben Ansporn, weisen den Weg, können zeigen, wie‘s geht.
Führungskompetenzen …
... sind eine Mischung aus Hausverstand und Menschenliebe/Vertrauen in Menschen und „Man lernt nie aus“.
(M)ein persönliches Ziel …
Ich möchte Dinge und Menschen positiv beeinflussen und Spuren hinterlassen.