Dipl.-Ing. Karin Mottl, MSc.

Geschäftsführerin Energiepark Bruck/Leitha Die Niederösterreicherin Karin Mottl hat sich von Kind auf für viele verschiedene Dinge interessiert – so gab es auch nicht „das eine“ Lieblingsfach in der Schule, viel zu vielseitig waren ihre Talente!

Heute ist die charismatische BOKU-Absolventin (Umwelt- und Bioressourcenmanagement sowie NARMEE) als Geschäftsführerin zuständig für die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung des Verein Energiepark Bruck/Leitha, ist gemeinsam mit dem Team Ideenbringerin Richtung vollständiger Autarkie auf Basis Erneuerbarer in der Region Römerland-Carnuntum, managt zahlreiche (inter-)nationale Forschungsprojekte und begleitet den Masterlehrgang „Renewable Energy Systems“ in Kooperation mit der TU Wien. Wir freuen uns sehr, Karin Mottl als neues Mitglied im femOVE-Netzwerk willkommen zu heißen. 

Mein Büro ist
ein toller Energieplatz – hell, bunt und fröhlich.

An meinem Job mag ich
die große inhaltliche und persönliche Vielfalt und Bandbreite an Themen als auch Personen, die ich darin/dabei begleite. Von der Biomasse über Wind, Biogas, PV und Solarthermie bis zum Wasser, genauso wie das Zusammenarbeiten mit Bewohner/innen der Region, Forschungskolleg/innen, Bürgermeister/innen und ausländischen Delegationen.

Windenergie
ist in unserer Region super! Was den Tiroler/innen das Wasser und den Kärntner/innen die Sonne, ist uns der Wind :-)

Lebensqualität heißt
im Hier und Heute leben, am richtigen Platz zu sein, sich über die Kleinigkeiten des Lebens freuen, Genießen können, Zeit haben.
 

Mein Lieblingsfach in der Schule
hat’s nicht gegeben, ich habe mich immer für mehrere Fächer interessiert.

Mein größtes Vorbild
ist meine Großmutter.

Frauen und Technik
passen super zusammen.

Herzhaft lachen kann ich
fast jeden Tag.

Der größte Irrtum meines Lebens
ist nicht eingetreten – nachträglich ergibt alles seinen Sinn.

Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich
an manchen Tagen ein Bär, an anderen ein Schmetterling – je nach Laune ;-)

Energiegeladen bin ich
wenn ich merke, dass meine Projektpartner/innen auch innerlich für Erneuerbare „brennen“.